Im Notfall sind wir für Sie da Tel. 040 696 38 38 0
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Hilfsangebote

In unserer Kath. Pfarrei Heilig Geist setzen wir uns für unsere Mitmenschen ein, die in besonderer Weise unserer Hilfe bedürfen, da sie in herausfordernden Lebenssituationen sind. Das können Menschen aus unseren Stadtteilen oder „ferne Nächste“ in Ruanda und in den Partnerschulen sein.

Ein Angebot ist unsere Suppenküche, die jeden Samstag all jenen Essen verteilt, die in materiell prekären Verhältnissen leben oder einfach für ein, zwei Stunden dem Alleinsein entfliehen möchten. Wie die meisten unserer Angebote, wird dauch die Suppenküche durch das engagement Ehrenamtlicher getragen.

Bereits seit mehr als 25 Jahren verbindet die Gemeinde St. Elisabeth und die Benebikira-Schwestern in Ruanda eine enge Partnerschaft, die sich in vielfältigen Projekten und Aktionen niederschlägt.

Beratung und Hilfe:
Im Folgenden finden Sie thematisch gegliedert eine Reihe von externen Hilfsangeboten, vorwiegend in Hamburg und Umgebung, bei denen Sie Unterstützung bei seelischen oder materiellen Notlagen finden können – telefonisch oder persönlich.

Extern Hilfs- und Beratungsangebote

Beratung bei Krankheit

Alzheimer-Telefon:
+49 30 259 37 95 14


Konfetti-Café Mobil

Ab sofort können alle, die Lust dazu haben, an jedem 3. Mittwoch im Monat im KONFETTI-Café mobil Live-Musik hören, singen, tanzen, malen, kreativ sein und miteinander lachen. In der Kunstklinik Eppendorf, Martinistr. 44. Infos: www.kunstklinik.hamburg/termin/konfetti-cafe-mobil-fuer-menschen-mit-und-ohne-demenz-6/

Kontakt: info@konfetti-im-kopf.de oder 040 / 41 92 16 79


Telefon Depression:
0800 33 445 33


Kleidung

Hanseatic Help Store

Die Hanseatic Help Stores unterstützen Menschen mit geringem Einkommen mit Kleidung, Schuhen und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs. Kostenfrei, einfach und in einem würdevollen Rahmen: mit richtigen Läden, in denen die Kund*innen in Ruhe aussuchen können, was sie brauchen.

Standorte:

Große Elbstraße 212, 22767 Hamburg  (nicht barrierefrei)

Ballindamm 25, 20095 Hamburg  (nicht barrierefrei)

Hamburger Straße 27, 22083 Hamburg (barrierefrei)

Hannoversche Straße 86, 21079 Hamburg (barrierefrei)


Kleiderkiste für Frauen

In unserer KLEIDERKISTE bieten wir gut erhaltene Kleidung, Spielwaren und Babyausstattung gegen einen geringen Unkostenkostenbeitrag zum Verkauf an. Um Kundin oder Kunde zu werden, bringen Sie einmalig einen Nachweise (im Original) mit und wir stellen Ihnen für die Gültigkeitsdauer des Nachweises eine „Berechtigungskarte“ aus.

Standort:

Eppendorfer Weg 27 (Ecke Fruchtallee), 20259 Hamburg


Kinder und Jugendliche / Hetze im Netz

Bündnis gegen Cybermobbing e.V.
+49 721 16009-15


HateAid – Die Beratungsstelle bei digitaler Gewalt

+49 (0)30 25208838 – Hilfetelefon für Betroffene digitaler Gewalt
+49 (0)30 252 088 02 – für allgemeine Anfragen
hateaid.org (externer Link)


Hotline für Kinder und Jugendliche bei Gewalt, Bedrohung, Mobbing und Erpressung:
+49 40 42815-3200


Kinder und Jugendtelefon:
116 111 – die „Nummer gegen Kummer“, kostenfreie telefonische Unterstützung montags bis samstags, 14.00 bis 20.00 Uhr


Notfallkontakte für Kinder und Jugendliche:
Hamburger Notfallkontakte für Kinder und Jugendliche (PDF mit vielen Hilfs- und Beratungsangeboten – externer Link)


Einzelfallhilfe

Diese dient der Überwindung von krisenhaften Lebenssituationen (sozial und finanziell).
Stiftungen der Hamburger Brücke


Jobcafé
Sie suchen jemanden, der Ihnen bei der Prakikumssuche hilft oder dabei eine Bewerbung zu schreiben oder einen Job zu finden? Dann ist das Jobcafé vielleicht das richtige: Klicken sie hier.


IN VIA Hamburg e.V.

Auf dem Weg begleiten – Gegenwart und Zukunft gestalten

IN VIA Hamburg e.V. schafft Unterstützungsstrukturen zur gesellschaftlichen Teilhabe und engagiert sich in den städtischen Sozialräumen als Dienstleister.

IN VIA Hamburg e.V. wurde 1991 in Hamburg gegründet, ist anerkannter Träger der Jugendhilfe und nimmt als Fachverband des Caritasverbandes in Hamburg Aufgaben der offenen Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit wahr. Gemäß § 13 KJHG wendet sich die Jugendsozialarbeit an junge Menschen von 12 bis 27 Jahren und deren Familien. Der Schwerpunkt ist ein präventiver Ansatz.

IN VIA Hamburg e.V. verfügt über langjährige Erfahrungen in allen Feldern der Jugendsozialarbeit, Schulsozialarbeit, sozialpädagogische Begleitung von Jugendlichen beim Übergang von der Schule in den Beruf, Arbeit mit langzeitarbeitslosen Menschen, geschlechtsspezifische Arbeit, Orientierungs- und Sprachkurse für Migranten*innen, Seminare zur Berufsfindung und Bewerbungstraining, Beratung von sozial benachteiligten, überwiegend jungen Menschen, Frauen und Männern mit Migrationshintergrund.


Caritas Hamburg:
+49 40 280 140 0


Beratung

Caritas Hamburg:
+49 40 280 140 0


biff Frauensberatungsstelle

Die biff Winterhude e.V. ist eine Beratungsstelle von Frauen für Frauen, die seit 1979 besteht. Ihr Arbeitsansatz ist feministisch, das heißt sie sehen persönliche, problematische Erfahrungen und Lebensumstände im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Realität.


Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Das Angebot des SkF ist vielfältig. Es reicht von Beratungsstellen für Frauen, über eine soziale Beratung bei Mietschulden und weiteren Belangen wie etwa Erwerbslosigkeit. Schauen Sie gerne das gesamte Angebot auf der Homepage des SkF an.


Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere Schomburgstraße

Wir sind eine von der Sozialbehörde der Stadt Hamburg anerkannte Schwangerschaftsberatungsstelle. Wir beraten und begleiten Frauen und Familien in allen Fragen rund um Schwangerschaft und Geburt.

  • Unsere Beratung ist unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Kultur, Religion und Weltanschauung.
  • Unsere Beratung ist kostenfrei und auf Wunsch anonym.
  • Wir beraten vertraulich unter Wahrung der Schweigepflicht.

pro Familia in Hamburg


Kulturhaus Eidelstedt
ist ein offener und barrierefreier Ort, ein Treffpunkt für alle Eidelstedter*innen, ein Ort der Gemeinschaft und des Miteinander.


Probleme offen besprechen und sich gewiss sein, dass mir in meiner Situation zugehört und geholfen wird:

Elterntelefon:
0800 111 0550


Telefonseelsorge

0800.1110111 oder 0800.1110222


Krisenchat


Studentische Telefonseelsorge
040 41 17 04-14


Nummer gegen Kummer
Onlineberatung


Schutzsuchende Menschen

Sie möchten sich in Hamburg zurechtfinden, welche Initiativen Ihnen helfen können und wo welche wichtigen Ansprechpartner in den Behörden zu finden sind? Dann finden Sie über die Karte „Refugees Welcome“ Anlaufstellen.

Flüchtlingshilfe Harvestehude

Die Elternlotsen können ihre Situation des Neuankommens in Hamburg durch zumeist eigene Erfahrungen nachvollziehen und dabei beratend und begleitend zur Seite stehen. Sie begleiten zu Behörden und erklären Ihnen, wie Sie sich in den verschiedenen Behörden zurechtfinden, schreiben Sie ihnen gerne eine E-Mail.


Erste Schritte Deutsch

Im SprachCafé bieten jeden Donnerstag Ehrenamtliche in Kooperation mit der Evangelischen Freikirche Torstraße ein Café an, in dem alle Menschen in lockerer Atmosphäre Unterstützung beim Lernen der deutschen Sprache erhalten. Alle sind willkommen! Jeden Donnerstag, 17.30 Uhr -19.00 Uhr, Torstraßen-Gemeinde, Torstr. 3, Café im Erdgeschoss.


»Sprache im Alltag«

Gesprächsrunden auf deutsch für erwachsene Zuwanderer bietet die Sprachbrücke Hamburg an.


Möbel und Haushalt

Sie benötigen gute und preiswerte Dinge für den Haushalt, dann sind sie in der Haushaltsbörse Tausch und Schnack oder auch bei Stilbruch gut aufgehoben. Stilbruch bietet ebenso Möbel, Kleidung.


Fahrräder

Westwind Hamburg – Fahrräder für Geflüchtete und bedürftige


Beratung für Menschen mit Handicap

autonomleben.de/beratung


Unterstützung bei Energiegeld

Caritas im Norden


Haushaltsauflösungen

Haushaltsauflösung


Sicher nach Hause kommen

Sie fühlen sich unsicher auf ihrem Heimweg, weil es schon abends oder nachts ist, dann nutzen Sie das Heimwegtelefon.

Heimwegtelefon
030 12074182 (deutschlandweit Sonntag bis Donnerstag 20.00 bis 24.00 Uhr, Freitag und Samstag 20.00 bis 3.00 Uhr


Inklusion

Der Fahrdienst „Moia“ in Hamburg bringt sicher Menschen mit verschiedenen Beeinträchtigen von einem Punt zum anderen. Unter bestimmten Voraussetzungen sind diese Fahrten kostenlos. Nähere Infos hier.

Aktion Mensch/inklusion

Um die Verständigung mit hörgeschädigten Kindern mit kognitiven Einschränkungen sowie mit Kindern mit Kommunikationsproblemen und kognitiven Einschränkungen zu erleichtern, hat die Ursberger Franz von Sales-Schule eine Gebärden-App herausgebracht, die auf den „Ursberger Gebärden“ fußt. Die App richtet sich an das Personal der Schule sowie an Eltern, Verwandte, Therapeuten des Förderzentrums Hören und weiterer Förderbedarf, Bezugspersonen im Jugend- und Erwachsenenbereich oder in Werkstatt und Förderstätte. Das Programm kann über das Internet kostenfrei bezogen und direkt auf das Smartphone installiert werden.


IT – billige Computer erstehen (und anderes)
IT Sozialkaufhaus
Stilbruch

Viel Technik für wenig Geld im IT Sozialkaufhaus Wandsbek:
IT Sozialkaufhaus der AWO


Kultur erleben

Kulturhaus Eidelstedt
ist ein offener und barrierefreier Ort, ein Treffpunkt für alle Eidelstedter*innen, ein Ort der Gemeinschaft und des Miteinander.


Freikarten für Kulturgenießer und Kulturbegleiter werden::
Kulturleben Hamburg


am gesellschaftlichen Leben mit wenig Geld teilhaben können:
Hamburger Kulturschlüssel


Unabhängige Teilhabeberatung:

Sie kennen oder unterstützen jemanden, der eine Einschränkung hat oder sind selbst betroffen? Sie fragen sich, welche Möglichkeiten es gibt, Ihr Leben selbstbestimmt zu gestalten? Oder stehen noch ganz am Anfang und wissen nicht genau, wie Sie Ihre Pflege oder den Schwerbehinderten-Ausweis u. ä. beantragen können?

Immer montags von 16.30-18.30h in der Kunstklinik Eppendorf, Martinistr. 44, beraten wir sie kostenlos und ohne Termin.

Kontakt:  040 / 855 99 20 50/-51/-52 www.kunstklinik.hamburg/kurse/eutb/

teilhabeberatung@lagh-hamburg.de oder Magdalena.zuechner@lagh-hamburg.de


Recht

Öffentliche Rechtsauskunft:
+49 428 43-3072 (Terminvergabe)
+49 40 428 43-3071 (allgemeine Informationen)


Senioren

EIN HERZ FÜR RENTNER E.V.
unterstützt bundesweit finanziell Rentner ab 55 Jahre, die in Deutschland gearbeitet, in die gesetzliche Rentenkasse eingezahlt haben und deren Rente dennoch für die wichtigsten Dinge im Leben nicht ausreicht. Die Einkommensgrenze liegt bei maximal 960 Euro.

Der Verein hilft ebenso Rentnern mit Erwerbsminderungs-, Erwerbsunfähigkeits-, Witwenrente und Rente mit aufstockender Grundsicherung im Alter.
+49 89 413 22 90


„Oll inklusive“
Sie sind Senior oder Senioren und auf der Suche nach tollen Begegnungen, Ausflügen, Konzerten mit Gleichaltrigen? Dann sind Sie bei oll-inklusive richtig. Hier gibt es viele Angebote neue Menschen kennenzulernen oder den Rikschaservice zu nutzen.


Besuchsdienst
„Wir wollen Ihnen Zeit schenken“ – der Besuchsdienst der Pfarrei Heilig Geist besucht ältere Menschen, die sich einsam fühlen oder einfach neue soziale Kontakte aufbauen möchten.
Mehr Infos …


Einsamkeit im Alter

Silbernetz


Pflege

Pflegestützpunkt QPlus Alter 

Es gibt eine neue App, um sich wunderbar alle für die Pflege anfallenden Aufgaben zu teilen: „Fabel Care“.

Pflegestützpunkt Eimsbüttel
Garstedter Weg 13, 22453 Hamburg,
+49 40 428 99-1030
E-Mail: pflegestuetzpunkt@eimsbuettel.hamburg.de


Patientenverfügung

Christliche Patientenvorsorge


Schuldnerberatung

Schuldnerberatung Hamburg


für Alleinerziehende

Der Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. gibt Tipps, wo man sich wie Hilfe holen kann.

Der Verein Solomütter e. V. verbindet Menschen mit anderen alleinerziehenden Müttern in deiner Nähe und gibt Hilfestellungen.

Der Verein Alleinerziehende Treffpunkt und Beratung bietet kostenlose Beratung in vielerlei Hinsicht von Sozialberatung bis Beratung in psychologischer Art und Hinweise.

Heiligabend nicht allein


Den letzten Wunsch erfüllen

Wünschewagen


Trauer

Im Hauptamtlichenteam haben wir eine ausgebildete Trauerbegleiterin. Wenden Sie sich gerne an diese. Suchen Sie aber eine Trauerfreundschaft, um Trost in Ihrer Trauer zu finden, dann finden Sie bei den Trosthelden Hilfe.


Sozialtreff

Jesuscenter – Nächstenliebe auf der Schanze

Ein Café für Menschen ohne festen Wohnsitz ist das Café Sonnenschein. Öffnungszeiten auf der Website.


Öffentlichen Verkehr vergünstigt nutzen

Sozialrabatt (Sozialkarte – Sozialticket) für Empfänger von Sozialleistungen. Antragsformular runterladen.


Sprungnetz
Portal für Menschen mit geringem Einkommen

Suppenküche St. Bonifatius

Suppenküche St. Bonifatius immer wieder samstags…

… laden wir unsere Gäste in den großen Gemeinde- saal (Turnhalle) der Gemeinde ein.

Einfach

Raum und Mobiliar sind einfach. Es gibt Eintopf oder Suppen aller Art, zum Nachtisch Obst, Kaffee und Kekse. Gemütlichkeit entsteht durch die etwa 60 bis 120 Menschen, die jeden Samstag zu Besuch kommen. Einige sind obdachlos, andere leben in Notunterkünften, manche haben kleine Wohnungen. Es sind Frauen und Männer, die alle vom Existenzminimum oder weniger leben. Es gibt Platz genug, in Ruhe für sich zu sein oder die zu treffen, die man treffen möchte.

Über den Tellerrand hinaus…

  • können Menschen miteinander ins Gespräch kommen
  • haben Gäste Zeit, einfach in Ruhe allein ein Rätsel zu lösen oder eine Partie Backgammon zu spielen.
  • hat Jede und Jeder eine Geschichte zu erzählen.
  • heißt es, zuhören zu lernen.
  • trägt manchmal ein Gast ein Gedicht passend zur Jahres- oder Festzeit vor.
  • singen wir manchmal zusammen – von ‘aber bitte mit Sahne’ bis ‘O, du Fröhliche’.
  • leben wir nicht vom Brot allein.

Das Team

bilden mehr als 25 Frauen und Männer, 20 bis 70 Jahre jung und unterschiedlicher Berufe, Schichten und Konfessionen. Jeweils vier bis fünf sind pro Samstag für eine Schicht zusammengewürfelt.

Weitere Freiwillige

spenden Geld, kochen Eintöpfe für unsere Gäste, helfen beim Auf- und Abbau der Tische und Stühle.

Zentrum

der Suppenküche sind Begegnung und Zuwendung, ermöglicht von einem kleinen Team, das sich dazu immer neu zusammensetzt, verstehen muss, arbeitet, Aufgaben löst, Spaß hat und lernt.

SieSuppenküche St. Bonifatius

können uns finanziell unterstützen. Und Sie können uns besuchen, um uns und unsere Suppenküche kennenzulernen. Und vielleicht finden Sie eine Möglichkeit, Ihre Talente einzubringen.

Kontakt

jeden Samstag von 12 bis 14 Uhr
im großen Gemeindesaal (Turnhalle) der Katholischen Kirchengemeinde St. Bonifatius
Am Weiher 29
20255 Hamburg

Telefon: 040/ 49 32 42
E-mail: t.emskoetter@t-online.de

Spendenkonto:

Kath. Pfarrei Heilig Geist

DKM (Darlehenskasse Münster e.G.):
IBAN: DE51 4006 0265 0022 0206 01
BIC: GENODEM1DKM

Stichwort: Suppenküche


„Ein paar Gedanken zur Suppenküche und zum Thema Helfen“ von Tobias Emskötter finden Sie hier auf unserer Website.

Aktuell: Hilfe bei zu hohen Energie-Endabrechnungen

Ein Angebot der Caritas im Norden.

Die katholische Kirche im Erzbistum Hamburg hat beschlossen, die zusätzlichen Kirchensteuereinnahmen aus der Energiepauschale vom September über die Caritas im Norden an Bedürftige auszuzahlen.

Wer durch seine Energieschulden in Not geraten ist, kann bei der Caritas im Norden seit dem 23.01.2023 einen Unterstützungsantrag stellen. Die Leistung kann dann schnell und unbürokratisch überwiesen werden.

Die einzigen Voraussetzungen sind:

  • Sie wohnen in Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg (= im Gebiet des Erzbistums Hamburg) und sind dort gemeldet.
  • Sie vereinbaren einen persönlichen Termin in einer unserer Beratungsstellen und stellen einen Antrag.

Die Stellung der Anträge ist laut Richtlinie möglich über

  • Allgemeine Sozialberatung der Caritas im Norden
  • die sich beteiligenden katholischen Kirchengemeinden
  • die beteiligten Dienste und Einrichtungen der Fachverbände
  • die Ordensgemeinschaften
  • Sie weisen mit Rechnungen und Kontoauszügen nach, dass Sie finanzielle Unterstützung benötigen.

Die Caritas hilft allen Menschen, ohne auf Religion, Nationalität oder Ähnliches zu achten.

Mehr Infos und Antragsformulare auf den Seiten der Caritas im Norden.

Hilfe für Ruanda

Partnerschaft der Benebikira-Schwestern (Ruanda) und der katholischen Gemeinde St. Elisabeth, HamburgAm Anfang stand die Begegnung zwischen Schwester Jean-Baptiste Mukanaho und Pfarrer Klaus Alefelder anno 1984 in der Rheuma-Klinik in Bad Bramstedt. Die afrikanische Schwester, die in Deutschland ärztlich behandelt werden musste, berichtete von ihrer Kongregation, und warb um die Unterstützung bei den Aufgaben und Projekten der Schwestern für die Menschen ihres armen Landes. Zehn Jahre später (1994) erlebte Ruanda den mit ca. einer Million Ermordeten schrecklichsten Völkermord seit dem Zweiten Weltkrieg: „Das Land war verwüstet, die Kongregation geplündert, mehrere ihrer Häuser lagen in Schutt und Asche, andere bedurften massiver Wiederaufbaumaßnahmen“, erinnert sich Schwester Jean- Baptiste. Auch etwa 30 Schwestern aus ihrem Orden waren ermordet worden. 1996 vereinbaren Pfarrer und Pfarrgemeinderat St. Elisabeth und die damalige Oberin der Süd-Provinz, Sr. M. Paul-Emanuel AZIYA, begleitet von Sr. M. Jean-Baptiste, eine Partnerschaft. Lesen Sie mehr zur Geschichte der Partnerschaft und unseren Aktivitäten.

Netzwerk St. Elisabeth

Das digitale Schwarze Brett
Alle Mitglieder unserer Pfarrei Heilig Geist sind herzlich eingeladen, sich für den Verteiler des E-Mail-Netzwerks St. Elisabeth anzumelden. Hierzu genügt eine kurze Mail an
netzwerk.elisabeth@heiliggeist.org.

Das Netzwerk funktioniert wie ein Schwarzes Brett. Sie können darin Ihre Gesuche, Angebote oder Tipps per E-Mail an die Netzwerk-Adresse den anderen im Verteiler bekannt
machen.

Momentan sind es knapp 300 Adressen, die so innerhalb der Pfarrei erreicht werden. Probieren Sie es aus und werben Sie dafür!

Falls Sie Fragen haben, rufen Sie Gabriele Klemm gern an. Sie betreut das Netzwerk: Tel. +49 40 60811349

Institutionelles Schutzkonzept

zur Prävention von sexueller Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen

Das Bekanntwerden von Fällen sexuellen Missbrauchs in der Katholischen Kirche hat gezeigt, dass durch Weg-Sehen und Nicht-Handeln Menschenrechte schwer verletzt und viel Leid entstanden ist. Aufgrund dieser schmerzhaften Erfahrungen wurde auch im Erzbistum Hamburg überlegt, wie vorbeugende Maßnahmen und Strukturen geschaffen werden können, damit mehr Schutz und Sicherheit in kirchlichen Einrichtungen gewährleistet werden kann. Auch in unserer Pfarrei Heilig Geist wollen wir eine neue Kultur der Aufmerksamkeit und Verantwortung aufbauen. Ziel ist es, dass insbesondere Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene die Gemeinden und Einrichtungen unserer Pfarrei als sichere und geschützte Orte erleben, so dass sie sich mit ihren Fähigkeiten und Begabungen einbringen und entfalten können. Die Überlegungen dazu sind zusammengefasst in unserem Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention von sexueller Gewalt an minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen.

Die Überlegungen dazu sind zusammengefasst in unserem Institutionellem Schutzkonzept. Wenn Sie auf das Bild klicken, erhalten Sie die vollständige
Fassung als pdf.

Das Konzept ist zertifiziert vom Erzbistum Hamburg.

Institutionelles Schutzkonzept zur Prävention von sexueller Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen

Fotocollage oben (v.l.): Peter Weidemann; Marijn Fidder / Caritas international; dimitriwittmann / cc0 – gemeinfrei; Wokandapix / Pixabay.com; Martha Gahbauer –- Lizenz In: Pfarrbriefservice.de / Collage: M. Holfelder

Unsere Gottesdienste
Kontakte / Adressen

Die Pfarrei

Gemeinden

  • St. Antonius
  • St. Bonifatius
  • St. Elisabeth
  • Comunidad católica en idioma español
  • Hamburg English Speaking Catholic Community

Schulen

  • Katholische Schule St. Antonius
  • Katholische Schule Am Weiher St. Bonifatius
  • Katholische Schule Hochallee

KiTas

  • Katholischer Kindergarten St. Antonius
  • Katholische Kindertagesstätte St. Bonifatius
  • Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth

Institutionen

  • Katholische Hochschulgemeinde Hamburg
  • Krankenhausseelsorge am UKE

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Hilfsangebote


Innerhalb und außerhalb unserer Pfarrei gibt es eine Reihe von Angeboten für Menschen in unterschiedlichen, schwierigen oder Notsituationen. Hier finden Sie Auswahl.

Institutionelles Schutzkonzept


zur Prävention von sexueller Gewalt an Minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen

Das Bekanntwerden von Fällen sexuellen Missbrauchs in der Katholischen Kirche hat gezeigt, dass durch Weg-Sehen und Nicht-Handeln Menschenrechte schwer verletzt und viel Leid entstanden ist. Aufgrund dieser schmerzhaften Erfahrungen wurde auch im Erzbistum Hamburg überlegt, wie vorbeugende Maßnahmen und Strukturen geschaffen werden können, damit mehr Schutz und Sicherheit in kirchlichen Einrichtungen gewährleistet werden kann. Auch in unserer Pfarrei Heilig Geist wollen wir eine neue Kultur der Aufmerksamkeit und Verantwortung aufbauen. Ziel ist es, dass insbesondere Kinder, Jugendliche und erwachsene Schutzbefohlene die Gemeinden und Einrichtungen unserer Pfarrei als sichere und geschützte Orte erleben, so dass sie sich mit ihren Fähigkeiten und Begabungen einbringen und entfalten können. Die Überlegungen dazu sind zusammengefasst in unserem Institutionellen Schutzkonzept zur Prävention von sexueller Gewalt an minderjährigen und erwachsenen Schutzbefohlenen.

Die Überlegungen dazu sind zusammengefasst in unserem institutionellen Schutzkonzept. Wenn Sie auf das Bild klicken, erhalten Sie die vollständige Fassung als pdf.

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Katholische Pfarrei Heilig Geist Hamburg
Am Weiher 29
20255 Hamburg

Tel. (040) 696 38 38 0
pfarrei@heiliggeist.org

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