Gaudete!
12. Dezember 2021 – Errichtung unserer neuen Pfarrei Heilig Geist · Hamburg
„Gaudete in Domino semper“ („Freut euch im Herrn zu jeder Zeit“, Phil 4,4
12. Dezember 2021 – Errichtung unserer neuen Pfarrei Heilig Geist · Hamburg
„Gaudete in Domino semper“ („Freut euch im Herrn zu jeder Zeit“, Phil 4,4
Erläuterungen dazu:
3G-Modell bedeutet,
dass ein Zugang nur für vollständig Geimpfte oder Genesene und für Personen mit einem amtlichen negativen Covid19-Antigen-Test (maximal 24 Stunden alt) möglich ist. Der jeweilige Status ist per App oder durch eine offizielle Bescheinigung zusammen mit einem gültigen Lichtbild-Ausweis nachzuweisen. Der Status wird kontrolliert. Die bekannten Hygiene-Regeln hinsichtlich Abstand und Tragen einer medizinischen Maske bleiben weiterhin in Kraft.
Für einige ausgewählte Gottesdienste – z.B. in der Karwoche und Ostern – besteht weiter die Möglichkeit, sich vorher über jesaja.org anzumelden. Diese finden weiter unten
Die Online-Anmeldung wird über jesaja.org durchgeführt und datenschutzrechtlich verantwortet. Dort ist eine einmalige Registrierung notwendig, die auch zu einer etwaigen Kontaktverfolgung dient. Im Folgenden finden Sie die Links zu allen betreffenden Gottesdiensten mit der Möglichkeit Tickets für eine oder mehere Personen zu erwerben – kostenlos, natürlich. Die Tickets werden Ihnen per Email übermittelt und sollen per Smartphone oder Ausdruck zur jeweiligen Messe mitgebracht werden.
Hinweis: Für diejenigen, die keine Onlinebuchung durchführen wollen oder können ist es möglich, sich über das jeweilige Pfarrbüro anzumelden.
Foto: Michael Holfelder – Wer weiß, welche Kirche das ist?
Konkrete Entscheidungen zu der Frage, was sich für unsere Kirche, und unsere Gemeinde ändern wird, sind bis heute noch nicht getroffen worden. Zur Beantwortung dieser und anderer Fragen möchten wir Ihnen daher zunächst erst einmal Informationen als Download anbieten:
Die vom Erzbistums Hamburg herausgegebene Broschüre „Pastorale Räume – Informationen und Anregungen“ bietet eine gut verständliche Einführung in das Thema.
Allen, die sich mit dem Thema „Pastorale Räume“ etwas intensiver befassen möchten, sei die in Zusammenarbeit mit der Neuen Kirchenzeitung entstandene Broschüre „Bistum auf neuen Wegen“ empfohlen.
Das Faltblatt „Pastorale Räume: Leitlinien für die Pastoral“ von Erzbischof i.R. Dr. Werner Thissen führt in die theologischen Grundlagen der Pastoralen Räume ein.
Das Erzbistum Hamburg stellt darüber hinaus eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten zum Thema „Pastorale Räume“ bereit. Hier sind Informationen zum Entwicklungsprozess selbst und zu den theologischen Hintergründen in Form von Downloads verfügbar.
Der Pastorale Raum „Alster Nord-West“ erstreckt sich auf das Gebiet der Hamburger Pfarreien
St. Antonius Hamburg-Winterhude
St. Bonifatius Hamburg-Eimsbüttel
St. Elisabeth Hamburg-Harvestehude
Eine kurzgefasste Übersicht über Gebiet und Beteiligte des Pastoralen Raums Alster-Nord-West bietet unser Flyer im PDF-Format
Dem zukünftigen Pastoralen Raum „Alster-Nord-West“ sind vom Erzbistum Hamburg zwölf Institutionen zugeordnet:
Kirchengemeinde St. Antonius Hamburg-Winterhude
Kirchengemeinde St. Bonifatius Hamburg-Eimsbüttel
Kirchengemeinde St. Elisabeth Hamburg-Harvestehude
Hamburg English Speaking Catholic Community
Comunidad católica en idioma español
Katholische Hochschulgemeinde Hamburg
Katholischer Kindergarten St. Antonius
Katholische Kindertagesstätte St. Bonifatius
Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth
Katholische Schule St. Antonius
Ökumenische Krankenhausseelsorge am Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE)
Der Gemeinsame Ausschuss hat Ende des vergangenen Jahres dazu aufgerufen, Namensvorschläge für unseren zukünftigen Pastoralen Raum Alster-Nord-West abzugeben, für den Namen also, den die neue Pfarrei tragen soll, während die drei „alten“ Pfarreien als Gemeinden unter ihrem bisherigen Namen bestehen bleiben.
Am 4. Februar will der Gemeinsame Ausschuss über die vorliegenden Vorschläge abstimmen. Dafür wird ein Stimmungsbild gewünscht: Welchen Namen favorisieren Sie?
Das Stimmungsbild soll beim Abstimmungsprozess innerhalb des Gemeinsamen Ausschusses helfen und damit den Namensvorschlag, der dem Erzbistum vorgelegt wird, unterstützen. Wir hoffen natürlich, dass das Erzbistum unserem Vorschlag folgen wird. Das Ergebnis der Umfrage und selbstverständlich auch den endgültigen Namen lesen Sie als erstes hier und in unserem Newsletter!
Stimmen Sie mit ab:
Diese Namen stehen zur Auswahl:
Ein wichtiger Satz vorweg: Auch wenn der Pastorale Raum Hamburg Alster-Nord-West nach seiner Gründung dreimal so groß sein wird wie ihre bisherige Pfarrei, so bleibt vieles so, wie Sie es bisher gewohnt sind. Ihr erster Ansprechpartner für alle organisatorischen Dinge ist weiterhin ihr Pfarrbüro in St. Antonius, St. Bonifatius oder St. Elisabeth. Bei seelsorgerischen Fragen stehen Ihnen wie bisher Pfarrer Mecklenfeld, Pfarrer Hawighorst, Pastor Dr. Vorotnjak und alle anderen Hauptamtlichen unserer drei Gemeinden zur Verfügung. Bei Fragen und Anregungen zum Bildungsprozess des Pastoralen Raums darüberhinaus auch alle Mitglieder des Gemeinsamen Ausschusses (GA).
Am Beginn des etwa dreijährigen Entwicklungsprozesses steht ab Februar 2018 die einjährige Findungsphase, in der sich die Vertreter der am Prozess beteiligten Gemeinden und „Orte kirchlichen Lebens“ im Gemeinsamen Ausschuss kennenlernen. Die sozialräumliche Orientierung mit den Blicken nach innen und außen, also in unsere Gemeinden und „Orte kirchlichen Lebens“ sowie auf die Strukturen unserer Stadteile, bildet den eigentlichen Schwerpunkt der Arbeit.
Die zweite seit Frühjahr 2019 laufende Phase des Entwicklungsprozesses ist der Vorbereitung und Arbeit am künftigen Pastoralkonzept gewidmet. In Arbeitsgruppen werden insbesondere Fragen der zukünftigen pastoralen Ausrichtung unseres Pastoralen Raums diskutiert. Die Ergebnisse werden anschließend in einem Pastoralkonzept zusammengefasst und dem Erzbistum zur Genehmigung vorgelegt.
Die dritte abschließende Phase beinhaltet dann die Klärung personeller und verwaltungsmäßiger Fragen und schließt mit der Errichtung der neuen Pfarrei durch den Erzbischof an. Auch wenn wir vielfach auf Bewährten und Bekannten aufbauen können, so werden die Verwaltungs- und Gremienstrukturen auf Pfarreiebene und in den Gemeinden vollständig neu sein. Auch deshalb steht schon jetzt fest: Das Ehrenamt wird weiter an Bedeutung gewinnen.
Der Begriff Gemeinde wurde lange Zeit auch in unserem Erzbistum mit dem Begriff Pfarrei gleichgesetzt. Mit Gründung der ersten Pastoralen Räume erfolgte hier ein Bedeutungswandel. Die bisher eigenständigen Pfarreien St. Antonius, St. Bonifatius und St. Elisabeth etwa, werden in Zukunft gemeinsam in eine Pfarrei neuen Typs aufgehen. Über deren Namen ist übrigens noch nicht entschieden. Das heißt aber nicht, dass unsere drei Pfarreien dann verschwinden. Sie bleiben vielmehr als eigenständige Gemeinden an den drei Kirchorten St. Antonius, St. Bonifatius und St. Elisabeth unter dem gemeinsamen Dach der neuen Pfarrei erhalten. Sie als katholische Christin und Christ dürfen sich also in ihrer angestammten Gemeinde weiterhin zu Hause fühlen, gewinnen aber gewissermaßen zwei neue Gemeinden in ihrer nahen Umgebung hinzu.
Die Pfarreien neuen Typs im Erzbistum Hamburg setzen sich aus den Gemeinden (meist die alten klassischen Pfarreien und ihre Filialkirchen) und den sogenannten „Orten kirchlichen Lebens“ zusammen. In unserem Pastoralen Raum Alster-Nord-West sind das beispielsweise folgende Institutionen:
Kirchengemeinde St. Antonius Hamburg-Winterhude
Kirchengemeinde St. Bonifatius Hamburg-Eimsbüttel
Kirchengemeinde St. Elisabeth Hamburg-Harvestehude
Katholische Hochschulgemeinde Hamburg
Englischsprachige Gemeinde (zur Kirchengemeinde St. Elisabeth gehörend)
Spanischsprachige Mission (zur Kirchengemeinde St. Elisabeth gehörend)
Katholischer Kindergarten St. Antonius
Katholische Kindertagesstätte St. Bonifatius
Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth
Katholische Schule St. Antonius
Katholische Schule Hochallee
Katholische Schule Am Weiher
Ökumenische Krankenhausseelsorge am Universitätskrankenhaus Eppendorf (UKE)
Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung Hamburg (EFL)
Die hauptamtlichen und ehrenamtlichen Vertreterinnen und Vertreter der Pfarreien und Orte kirchlichen Lebens bilden zusammen den Gemeinsamen Ausschuss (GA). Wichtigste Aufgabe des GA ist es, in seiner Eigenschaft als„Parlament des Entwicklungsprozesses“ alle die Entwicklung des künftigen Pastoralen Raums betreffenden Entscheidungen eingehend zu beraten und mehrheitlich zu beschließen. Der GA beruft darüberhinaus die Mitglieder der Lenkungsgruppe und setzt Arbeitsgruppen ein. Mit der Leitung des Entwicklungsprozesses hat unser Erzbischof Pfarrer Franz Mecklenfeld betraut.
Eine ausführliche Dokumentation zu den theologischen Grundlagen und Zielen Pastoraler Räume im Erzbistum Hamburg und zum Verlauf des Entwicklungsprozesses selbst, findet sich auf der Webseite des Erzbistums Hamburg.
https://www.erzbistum-hamburg.de/Pastorale-Raeume_Dokumentation
Hinter der Bezeichnung Pastoraler Raum Hamburg Alster-Nord-West steckt nur ein Arbeitsname. Wir dürfen fest davon ausgehen, dass dieser Arbeitsname mit Errichtung der neuen Pfarrei wieder verschwinden wird. Welchen Namen die neue Pfarrei allerdings bekommt, ist nicht bekannt.
Die Mitglieder der Lenkungsgruppe sind vom Gemeinsamen Ausschuss bestellt. Aufgabe der Lenkungsgruppe ist es, den Entwicklungsprozess des Pastoralen Raums geschäftsführend zu planen, zu steuern und zu überwachen.
Im Jahr 2009 hat im Erzbistum Hamburg ein Prozess begonnen, der unser Bistum bereits stark verändert hat: die Bildung so genannter Pastoraler Räume. Gemeint ist die Zusammenarbeit und Zusammenlegung kirchlicher Institutionen mit unterschiedlichen Aufgaben innerhalb einer Region. Konkret also von katholischen Kirchengemeinden (den ehemaligen Pfarreien und Filialkirchen), den Schulen, Kindertagesstätten, katholischen Beratungsstellen, karitativen Diensten, Klöstern, Krankenhäusern und Sozialstationen. Verbindender Grundgedanke ist: Sie handeln in Zukunft gemeinsam als Kirche vor Ort.
Das Erzbistum Hamburg hat auf seiner Webseite eine ständig aktualisierte Übersichtsseite zur Entwicklung „Pastoraler Räume“ in unserem Bistum eingerichtet:
https://www.erzbistum-hamburg.de/ebhh/Unterseiten/Pastorale_Raeume/
Ein Pastoralkonzept ist eine Vereinbarung darüber, wie sich das Leben der Kirche in einem Pastoralen Raum zukünftig gestalten soll. Das Konzept soll eine Antwort geben auf die Grundfrage: Wozu fordert das Evangelium uns als Kirche in unserer Region heraus? Auch weiter führende Fragen sollen beantwortet werden: Was bewegt die Menschen in unserem Umfeld? Welchen Herausforderungen wollen wir uns als Kirche künftig stellen? Welche Zielgruppen nehmen wir besonders in den Blick? Was werden Schwerpunkte unserer künftigen Arbeit sein? Welche Dinge werden wir nicht mehr tun? Wo suchen Menschen in unserer Umgebung nach Hilfe und nach Stärkung im Glauben? Wie wollen wir in einem Pastoralen Raum künftig Menschen im Glauben begleiten? Wie werden Gemeinden und Orte kirchlichen Lebens zukünftig zusammenarbeiten? Nicht zuletzt: Wie wollen wir unter den sich ständig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen weiterhin gemeinsam Kirche sein. Das Pastoralkonzept möchte hierbei den Blick nach innen und außen weiten. Es nimmt das Leben in den Gemeinden und den Orten kirchlichen Lebens kritisch in den Blick und versucht, auf die Zeichen der Zeit und die Entwicklungen in unserer Gesellschaft Antworten zu finden.
Der Begriff „Pfarrei“ ist vor allem kirchenrechtlich zu verstehen. Gebräuchliche Synonyme sind Pfarrgemeinde oder auch Gemeinde. Fünf so genannte wesentliche Elemente machen die klassische Pfarrei oder „Kirche vor Ort“ zur Pfarrei: (1) ein Territorium, (2) das Pfarrvolk, (3) ein Pfarrer, (4) das Gotteshaus (die Kirche) und andere Güter wie etwa ein Pfarrhaus und nicht zuletzt (5) die Gemeinschaft der Gläubigen. Dabei ist die „Gemeinschaft der Gläubigen“ das zielgebende theologische Element der Pfarrei, alle anderen sind ihm untergeordnet. Eine Pfarrei kann immer nur von einem Bischof gegründet werden. Er allein kann auch nur ihren Zuschnitt verändern oder sie auflösen. Eine Pfarrei ist nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil dadurch gekennzeichnet, dass sie Gemeinschaft bildet (koinonia), Zeugnis vom Glauben ablegt (martyria), regelmäßig Gottesdienste feiert (liturgia), missionarisch tätig ist (missio) und Nächstenliebe (diakonia) nach innen und außen zeigt.
„Pfarreien neuen Typs“ wie sie auch für die Pastoralen Räume im Erzbistum Hamburg vorgesehen sind, werden von den deutschen Bischöfen oft in den Zusammenhang mit einem objektiv beschreibbaren Mangel gestellt: dem Mangel an Priestern und damit auch künftigen Pfarrern, dem Mangel an Gläubigen und Glauben, dem Mangel an Geld oder auch an Kindern. Nicht mehr die Pfarrei klassischen Zuschnitts steht im Mittelpunkt des Denkens. „Kirche vor Ort“ wird vielmehr in größeren Strukturen zusammen mit den in der Region ansässigen weiteren „Orten kirchlichen Lebens“ gesehen und im Sinne einer inhaltlichen Neuausrichtung von Seelsorge und Verwaltung weiterentwickelt.
Das von vielen engagierten Mitstreitern aus den Orten kirchlichen Lebens und den drei Gemeinden St. Elisabeth, St. Bonifatius und St. Antonius in monatelanger Arbeit verfasste Pastoralkonzept namens „Kirche in Beziehung“ ist seit heute im Druck und wird voraussichtlich noch vor Weihnachten vorliegen.
Damit wurde eine Grundlage für das Zusammenwachsen und die Positionierung der kommenden Pfarrei geschaffen. Sie mit Leben zu füllen wird nun die Aufgabe für die Zukunft und uns alle sein.
Online finden Sie es hier als PDF.
Am Dienstag, dem 20. Oktober fand die Auftaktveranstaltung zur 3. Phase der Entwicklung zum Pastoralen Raum in St. Bonifatius statt. Die dort vorgestellte Power Point Präsentation und das vorläufige Pastoralkonzept »Kirche in Beziehung« stellen wir Ihnen als PDF zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass das Pastoralkonzept noch nicht endgültig ist!
Falls Sie Interesse an einer Mitgestaltung der zukünftigen Pfarrei haben, melden Sie sich gern im Projektbüro unter pfarrbuero@st-bonifatius-hamburg.de oder bei Pfarrer Mecklenfeld als Leiter der Entwicklung unter info@franz-mecklenfeld.de.
Download: Präsentation zur Auftaktveranstaltung am 20. Oktober 2020 (PDF, ca. 8,4 MB)
Download: »Kirche in Beziehung« – das vorläufige Pastoralkonzept (PDF, ca. 1,7 MB)
Gott sei Dank können wir bald (wenn auch unter Auflagen) in unseren Kirchen gemeinsam Gottesdienste feiern. Ich habe es sehr vermisst. Wie nie zuvor ist mir in diesen Wochen bewusst geworden, welches Geschenk es ist, sich real in einem Raum mit Schwestern und Brüdern zum Gottesdienst zu treffen.
Ein Wort von Chiara Lubich, der Gründerin der Fokolarbewegung, aus dem Jahr 1960 war mir in dieser Zeit Trost und Provokation zugleich: „Und selbst wenn die Kirchen geschlossen sein werden. Wer kann den lebendigen Tempel Gottes, der Christus in unserer Mitte ist, zerstören? Und wenn die Sakramente gestrichen werden, wie könnten wir dann nicht aus diesem Brunnen mit lebendigem Wasser trinken, der die lebendige Liebe unter uns ist? Das ist Christus in unserer Mitte!“
Wie kann das geschehen? Bei Paulus fand ich einen entscheidenden Hinweis: „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist“ (Röm.5,5). Nicht unsere Anstrengung, die durchaus gefragt ist, ist der Schlüssel, sondern der Geist, der uns verheißen ist. Um ihn beten wir in besonderer Weise in diesen Tagen vor Pfingsten.
Pfarrer Ansgar Hawighorst
Pastor in St. Antonius
Katholische Pfarrei Heilig Geist Hamburg
Am Weiher 29
20255 Hamburg
Tel. (040) 696 38 38 0
pfarrei@heiliggeist.org
Mehr Kontaktmöglichkeiten unter Kontakte
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