We Care for U!kraine

Hilfspakete für die Menschen in der Ukraine
Eine gemeinsame Aktion vom Erzbistum Hamburg und der Caritas im Norden – mit Unterstützung des Freiwilligen Zentrum Hamburg.

Aus den Bistümern Kolomyja und Sambir-Drohobytsch hat uns ein Hilferuf erreicht. Entstanden ist daraufhin die Aktion „WE CARE FOR U!KRAINE“! Mit Hilfspaketen soll Binnenflüchtlingen in der Ukraine geholfen werden.

Erwachsene und Kinder werden täglich massiv mit der Situation in der Ukraine konfrontiert. Bei vielen entsteht ein Gefühl von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Mit dieser Paketaktion hat jeder für sich, in der Familie oder in Gruppen die Möglichkeit, konkret etwas für die Menschen in der Ukraine zu tun. Dabei geht es nicht nur um die benötigten Güter des täglichen Bedarfs. Es geht auch um ein klares Zeichen der persönlichen Zuwendung und Anteilnahme. So kann jeder entscheiden, ob er einen kleinen Gruß oder ein gemaltes Bild mit in das Paket legt. 

Wer kann mitmachen?

Einzelpersonen, Familien, Gruppen – jeder kann mitmachen, jedes Paket hilft!

Wie kann ich mitmachen?

1. Leere(n) Karton(s) können Sie nun auch in den Kirchenstandorten St. Antonius, St. Bonifatius und St. Elisabeth abholen.

2. Einkaufen und Karton packen. Wichtig: Es dürfen nur die auf der Packliste genannten Artikel in die Kartons gelegt werden:

  • Vitamine in (Brause-)Tablettenform, Pflaster, Blasenpflaster
  • Zucker, Mehl, Nudeln, Haferflocken
  • Kekse, Müsliriegel, Nüsse
  • Tomatenmark, Pflanzenöl
  • Konserven (mit Aufreißring)
  • Babynahrung, Feuchttücher
  • Seife, Duschgel, Shampoo
  • Pflegecreme für Kinder
  • Damenbinden, Slipeinlagen
  • Socken
  • Zahnpasta und Zahnbürsten, Deo
  • Instantkaffee, -suppen, etc.
  • Wer mag: einen persönlichen Gruß

3. Karton an einem der Kirchenstandorte abgeben oder per Paketversand an: Freiwilligen Zentrum Hamburg, Am Mariendom 4, 20099 Hamburg schicken.

Abgabezeitraum bis Mitte Juli 2022

Danke für Ihre Unterstützung! 

We Care for U!kraine

Der Flyer zur Aktion als PDF

Hauptamtliche in unserer Pfarrei –

das Pastoralteam stellt sich vor

Die Hauptamtlichen – das Pastoralteam – stellt sich in einem Flyer (PDF) vor: Geistliche, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten, Kirchenmusiker und unsere Koordinatorin für Öffentlichkeitsarbeit.

Unsere Hauptamtliche – das Pastoralteam von Heilig Geist stellt sich vor

Ge(h)spräche im Grünen

Es gibt sie ein Leben lang: Die Fragen nach Sinn, die Suche nach Halt, Orientierung und Glauben sind menschliche Grundthemen. 

Wir begleiten Sie ein Stück weit bei Ihren Fragen und schenken Ihnen Zeit. Auch bei Kummer hilft es wenn jemand unvoreingenommen zuhört. Und wo geht das besser als bei einem Spaziergang? Die Pfarrei Heilig Geist bietet nun in den Gemeinden St. Antonius, St. Bonifatius und St. Elisabeth Ge(h)spräche im Grünen an. Ob im Stadtpark, im Innocentiapark oder am Weiher: Unsere ausgebildeten SeelsorgerInnen Maria Schmidt und Christoph Riethmüller unterliegen der Schweigepflicht. Die einstündigen Einzelge(h)spräche finden vom 21. bis zum 28. August statt. Die Termine können flexibel vereinbart werden – auch abends. Eine Anmeldung ist jeweils bis 17.00 Uhr am Vortag möglich. 

Anmeldung:

Alle können das Gesprächsangebot wahrnehmen – die Kirchenzugehörigkeit ist keine Voraussetzung. – Tanja Dirbach

Foto: Tanja Dirbach

Spritzen statt Pinsel: Heilige in neuem Format

Ukrainische Friedensausstellung »Sacrifice« in den Kirchen der Pfarrei Heilig Geist zu sehen

Der Krieg erwischte den ukrainischen Künstler Myron Kataran bei der Arbeit in seinem Atelier. Bereits seit mehreren Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Krieg und Frieden. Seine Ausstellung Sacrifice entstand von 2017 bis 2020. Auf fünf Leinwänden in großen Formaten sind besondere Persönlichkeiten der christlichen Kirche und eine Friedenstaube zu sehen. Heilige, die sich in ihrem Leben für den Frieden und das Verbreiten christlicher Werte eingesetzt haben. Zum Beispiel Mutter Teese, Pater Pio von Pietrelcina oder der Heilige Charbel. Das Besondere: Die Kunstwerke hat Kataran mit Hilfe von medizinischen Spritzen hergestellt. Pastor Pavlo Vorotnjak hat die Ausstellung in die Pfarrei Heilig Geist geholt. Jeweils zwei Wochen sind die Werke in den Kirchen zu sehen. Pastor Vorotnjak und seine Frau Natalia informieren zum Start der Ausstellung im Rahmen der Sonntagsmessen vor Ort über die Hintergründe. Los geht’s am 4.September in St. Bonifatius, dann folgt ab dem 18. September der Wechsel nach St. Antonius. Und schließlich sind die Werke ab dem 2. Oktober in St. Elisabeth zu bewundern. Im Zuge der Aktion können Spenden für die medizinische Versorgung der Verwundeten in der Ukraine abgegeben werden. Dafür wurde die Spendenbox angeschafft. Pastor Vorotnjak hofft, dass sich viele die Ausstellung ansehen und sieht sie als ein hoffnungsvolles christliches Zeichen in dunklen Zeiten.

Sacrificium

Der Krieg erwischte den ukrainischen Künstler Myron Kataran bei der Arbeit in seinem Atelier in Lviv. Der Künstler hatte nicht mit einer so plötzlichen Invasion der Besatzer gerechnet, obwohl ihn die Vorahnung des Konflikts schon seit langem beunruhigt hatte. Seit mehreren Jahren beschäftigt er sich nun schon mit dem Thema Krieg und Frieden. Frieden nicht nur in der Ukraine, sondern auch in der ganzen Welt.

Eines der Projekte mit dem Titel »Sacrifice« entstand von 2017 bis 2020. Auf fünf Leinwänden im Format 180 x 180 cm, die in Form eines Kreuzes angeordnet sind, sind Porträts prominenter Persönlichkeiten der christlichen Kirche zu sehen, Heilige, die ihr Leben der Verbreitung christlicher Werte, der Beendigung von Gewalt und der Schaffung von Frieden in der Welt gewidmet haben: Papst Johannes Paul II., der heilige Charbel, Pater Pio von Pietrelcina und die heilige Mutter Teresa. In der Mitte des symbolischen Kreuzes befindet sich das Bild der Friedenstaube.

„Bei der Arbeit an dieser Leinwand habe ich innovative Techniken angewandt“, sagt Myron Kataran. – „Die Leinwand wurde mit einem Spachtel aufgebaut, um das Gesicht der Heiligen nicht zu überladen, sondern leicht zu machen. und das Bild wurde mit einer medizinischen Spritze gezeichnet, um die Form des Gesichts selbst mit Hilfe eines Dornenzweigs zu formen. Es wurde nicht auf einer ebenen Fläche gezeichnet, sondern auf dem Boden, auf den Knien. Die Dornenkrone symbolisiert den schwierigen Weg der Heiligen. Diese Heiligen wählten bewusst einen solchen Weg, um sich für die Menschen zu opfern … ich habe drei Jahre lang an dem Projekt gearbeitet, aber ich habe mich sehr lange mit diesem Thema beschäftigt.”

Hier das Plakat als PDF runterladen (ca. 5,5 MB)

Abgesagt: Gründungsgottesdienst

Nach Beratungen mit dem Pastoralteam hat Pfarrer Mecklenfeld entschieden, die für den 12. Dezember 2021 geplante Errichtungsfeier der neuen Pfarrei Heilig Geist wegen der Corona-Lage abzusagen und auf das Frühjahr 2022 (möglicherweise Pfingsten)  zu verschieben. Erzbischof Stefan hat dieser Entscheidung zugestimmt. Ebenfalls verschoben wird das „Fest der Begegnung“.

Trotz der Absage bleibt der 12. Dezember 2021 das offizielle, rechtlich verbindliche Errichtungsdatum der neuen Pfarrei Heilig Geist.

Am 3. Adventssonntag, 12. Dezember 2021, feiern die Gemeinden in unserem Pastoralen Raum alle Gottesdienste zu den gewohnten Zeiten.

Kaplan Taubitz verlässt unsere Pfarrei

Traurige Nachrichten für unsere Gemeinden: Kaplan Georg Taubiz hat bekanntgegeben, dass er die Pfarrei verlassen wird. In einem Brief begründet er seine Entscheidung. Sein letzter Gottesdienst findet am 23. Oktober um 10 Uhr in St. Elisabeth statt.

Liebe Schwestern und Brüder in unserer Pfarrei Heilig Geist,

mit diesem Schreiben möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich am 23.10.2022 meinen Dienst in unserer Pfarrei beenden werde. Ich werde mich aus der Arbeit in unseren Gemeinden und aus Hamburg verabschieden und in eine Klärungszeit für mich und meine Berufung hineingehen. In vielen Monaten der Krise ist meine Berufung immer wieder auf die Probe gestellt worden und ich habe viele Anfragen und Zweifel an diese meine Berufung. Deshalb habe ich mich dazu entschieden den Erzbischof um Beurlaubung zu bitten. Er hat dem zugestimmt, damit ich in großer Freiheit und außerhalb des priesterlichen Dienstes und gewohnten Umfeldes diese Berufungskrise klären und zu einer guten Entscheidung kommen kann.

Ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht und sie auch nicht leichtfertig getroffen. Es gibt für diesen Entschluss viele Gründe, die ich hier nicht ausführen möchte. Ich stehe Ihnen aber für Ihre Fragen gern zum Gespräch bereit.

Es ist mir sehr wichtig festzuhalten, dass ich diese Entscheidung nicht unserer Gemeinden wegen getroffen habe.

Ich möchte mich ausdrücklich und sehr herzlich für die zwei Jahre bedanken, die ich in unserer Pfarrei Dienst tun konnte. Meinen Mitbrüdern im priesterlichen und diakonalen Dienst, und meinen Kollegen, mit denen es oft möglich war, auch die Unwägbarkeiten unserer kirchlich-deutschen Struktur zu meistern und sie nicht nur erträglich, sondern sogar lebbar zu machen. Ganz besonders dankbar bin ich für alle, die unsere Gemeinden prägen und die unermüdlich schuften, damit wir nicht nur Bestand haben, sondern leben. Aber ob nun ehrenamtlich tätig, oder nicht: ich habe mich überall absolut willkommen geheißen gefühlt.

Ich bitte um Entschuldigung, wo ich meinen Aufgaben nicht gerecht geworden bin.

Es tut mir ehrlich leid, dass diese meine Entscheidung ausgerechnet in die Zeit fällt, in der Pfarrer Mecklenfeld in den Ruhestand versetzt wird. Ich kann Ihnen aber einen kleinen Ausblick geben: Der Personalchef hat uns zugesagt, dass ab Januar eine Nachfolge für mich anfangen wird in unserer Pfarrei ihren Dienst zu tun.

Bis zum 23.10. bleibe ich noch hier im Dienst und werde meinen Aufgaben und Pflichten nach bestem Wissen und Gewissen nachkommen.

Ich hoffe ich enttäusche Sie nicht zu sehr und bitte um ihr Verständnis, aber vor allem um Ihr Gebet für mich in dieser Zeit.

Ich grüße Sie alle herzlich

Ihr

Georg Taubitz

Update Glaubensgespräch St. Antonius

Die Corona-Inzidenzen in Hamburg sind leider weiterhin sehr hoch, wenn auch glücklicherweise nur wenige Menschen derzeit ernsthaft an der Omikron-Variante erkranken. Trotzdem werden wir kein unnötiges Risiko eingehen und zumindest die nächsten drei Sitzungen des Glaubensgesprächs weiterhin per Teams online abhalten. Nutzen Sie bitte hierfür die untenstehenden Links. Wer interessiert ist, fühle sich bitte sehr herzlich eingeladen – auch nur zum Zuhören.

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Herzlich Willkommen,
Bruder Lukas!

Deutlich früher als erhofft erhält unser Pastoralteam Verstärkung. Nicht nur Pastor Dr. Pavlo Vorotnjak wird es freuen, lasten nun die priesterlichen Aufgaben nicht mehr allein auf seinen Schultern und wechselnden Gastpriestern, auf die glücklicherweise Verlass ist.

Bruder Lukas Boving
Bruder Lukas

Neu ins Team kommt ab 1. Dezember Bruder Lukas (45) als Pfarrvikar mit dem Titel Pastor. Die eine oder der andere kennen ihn schon aus Nütschau, wo er seit 2019 das Jugendhaus leitete.

Ursprünglich kommt Lukas Boving aus der Werbebranche, die aber die spirituelle Sehnsucht des Rheinländers nicht zu stillten vermochte. Seine Sinnsuche führte ihn ins Noviziat bei den Benediktinern in Nütschau, wo er später sein Gelübte ablegte. Inzwischen hat er ein Theologiestudium absolviert und wurde zum Priester geweiht.

Auch als Mönch blieb Bruder Lukas stets der Welt zugewandt und postet seit 2018 auf Instagram über seinen Klosteralltag und seine Reisen mit viel rheinischem Frohsinn und Humor.

Wir heißen ihn herzlich in unserem Kreise willkommen und freuen uns auf die Verstärkung. Herzliche Willkommen, Bruder Lukas!

Spiritualität entdecken in Fotografie, Kunst und Musik

Drei Workshops im März, Mai und Juni

Viele Menschen spüren: Das Leben ist mehr als das, was sich greifen lässt. Es gibt Augenblicke, die erfüllen und berühren. So ein spiritueller Moment, der sich nicht nur auf die religiöse Ebene beziehen muss, kann sogar Halt und Kraft geben.

Wie ist es möglich, solche Momente wahrzunehmen und zu entdecken? Und wie lässt sich der eigenen Spiritualität Ausdruck verleihen?

Diesen Fragen möchten wir in den Workshops nachgehen und – wer weiß – vielleicht sogar gemeinsam Spiritualitätsmomente erleben.


Spiritualität und Fotografie

Samstag, 25. März 2023, 14.00 bis ca. 17.30 Uhr

Der gelernte Fotograf Matthias Scharf ist seit mehr als zehn Jahren selbstständig und arbeitet in dieser Zeit unter anderem als freier Fotograf beim HSV und beim Erzbistum Hamburg. Bei seiner Arbeit ist es ihm immer wieder gelungen, spirituelle Augenblicke fotografisch festzuhalten. In dem Vortrag wird er über seine Erfahrungen in seinen beruflichen Wirkungsstätten berichten und Beispiele für berührende Fotografie-Momente zeigen.

Anschließend unterstützt er die Teilnehmer*innen mit seinem fotografischen und technischen Wissen dabei, ihren Weg zur spirituellen Fotografie in der direkten Umgebung am Weiher oder im Kirchengebäude auszuprobieren.

Referent: Matthias Scharf, Fotograf

Wo: Gemeindehaus St. Bonifatius, Am Weiher 29

Teilnehmerzahl: max. 10 Personen

Kosten: 5 Euro

Anmeldeschluss: Dienstag, 21. März 2023
Bitte bringen Sie einen eigenen Fotoapparat mit (möglichst keine Handykamera).


Spiritualität und Kunst

Samstag, 6. Mai 2023, 14.00 bis 17.00 Uhr

Tobias Emskötter ist freischaffender Künstler und Grafiker. In diversen Workshops an Schulen und im kirchlichen Rahmen ging es um eines seiner Lieblingsthemen: Wahrnehmung und Farbe.

Auch an dem Tag wird der Schwerpunkt auf diesem Bereich liegen. Nachdem sich die Teilnehmerinnen in einem kurzen Abriss dem Phänomen Farbe genähert haben, stellen sie selbst Farben aus Eiern, Öl und Pigmenten her.

Anschließend folgt für eine gewisse Zeit eine wahrnehmende Stille, die der inneren Sammlung dient. Auf einer Leinwand versuchen die Teilnehmerinnen dann in Form von aneinandergesetzten Quadraten oder Streifen – nur mit Farben – die vier Jahreszeiten in einem Bild festzuhalten. Es kommt dabei nicht darauf an, ein bedeutendes Kunstwerk zu schaffen. Vielmehr sollen die inneren Bilder sichtbar gemacht werden – mit Mut zur Farbe.

Referent: Tobias Emskötter, Künstler

Wo: Gemeindehaus St. Antonius, Gemeindesaal, Alsterdorfer Str. 73-75

Teilnehmerzahl: max. 10 Personen

Kosten: 15 Euro

Anmeldeschluss: Freitag, 21. April 2023

Bitte bringen Sie Kleidung mit, auf die auch Farbe kommen darf.


Spiritualität und Musik


Samstag, 10. Juni 2023, 14.00 bis 17.00 Uhr

„Über Musik und Spiritualität nachzudenken bedeutet letztlich, über den musikalischen Kontext eines Menschenbildes zu sprechen, das Geistiges, Seelisches und Religiöses zulässt.“, sagt Kirchenmusiker Christof Krippendorf. „Wenn Menschen nicht nur im Diesseits leben wollen, sondern sich ebenso auf eine Transzendenz hin ausrichten möchten, wenn sie eine Verbindung zu einer anderen Wirklichkeit spüren, kann man von Spiritualität sprechen. Musik kann dabei eine Hilfe sein.“

Anhand von Beispielen von Komponisten, Musikern und Hörern wird im ersten Teil des Workshops der Zusammenhang von Spiritualität und Musik beleuchtet. Hierbei können ggf. auch eigene Erfahrungen ausgetauscht werden.

Im zweiten, praktischen Teil werden sich die Teilnehmer*innen mit der Erzeugung von Klängen in Räumen beschäftigen und sich dabei auf die Suche nach dem spirituellen Moment machen.

Referent: Christof Krippendorf, Kirchenmusiker

Wo: Gemeindehaus St. Elisabeth, Hochallee 61

Teilnehmerzahl: max. 15 Personen

Kosten: 5 Euro

Anmeldeschluss: Freitag, 2. Juni 2023


Anmeldungen und Rückfragen bei:

Maria Schmidt
Referentin für Seelsorge und Spiritualität
Tel.: 040 696 38 38 -49
Mobil: 0157 80 63 42 30
Mail: maria.schmidt@heiliggeist.org

Für die Verpflegung ist gesorgt:
Bei allen Workshops wird es Kaffee, Tee und Kuchen geben.

Junge Leute aus Heilig Geist in Rom

In den Herbstferien 2022 konnte nach längerer Pause wieder eine Messdiener-Reise stattfinden und dieses Mal führte es uns nach Rom. 18 Messdiener und Messdienerinnen aus der Pfarrei Heilig Geist machten sich im Oktober 2023 gemeinsam auf den Weg.