Sommerfest der Suppenküche
Die Suppenküche in St. Bonifatius lädt am 6. Juli von 12.00 bis 15.00 Uhr zum Sommerfest. Auf dem Kirchhof von St. Bonifatius gibt es Live-Musik, Herzhaftes und Süßes für den Gaumen und Begegnungen für den Geist.

Die Suppenküche in St. Bonifatius lädt am 6. Juli von 12.00 bis 15.00 Uhr zum Sommerfest. Auf dem Kirchhof von St. Bonifatius gibt es Live-Musik, Herzhaftes und Süßes für den Gaumen und Begegnungen für den Geist.
Unverwundbar werden … oder wachsen zu einer robusten Verletzbarkeit? – Christsein und Widerstandskraft. Ist es vielleicht im Glauben möglich, sich berührbar zu halten und zugleich innerlich robust?
„Die gefühlte To-do-Liste explodiert“ so sagte der Soziologe Hartmut Rosa vor einigen Monaten in einem Interview. Und dürfte damit das Empfinden vieler Lesender getroffen haben. Im stressigen Alltag würde man am liebsten vieles an sich abprallen lassen und dichtmachen.
Die christliche Botschaft hat da andere Ideen. „Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum“ schreibt Paulus einmal an die Christen in Korinth. Paulus lässt auch in einem belastenden Alltag nicht einfach die Schotten herunter.
Das macht neugierig. Ist es vielleicht im Glauben möglich, sich berührbar zu halten und zugleich innerlich robust?
Fachreferent:
Prof. Dr. Michael Höffner,
Professor für Theologie der Spiritualität an der PTH Münster und am CTS Berlin, Geistlicher Begleiter,
war elf Jahre Spiritual am Priesterseminar in Münster
Leitung:
Maria Schmidt und Christoph Riethmüller
Beginn:
Freitag, 6.9. um 18.30 Uhr (Abendessen)
Anreise ab 17.00 Uhr möglich
Ende:
Sonntag, 8.9. ca. 13.00 Uhr
(Mittagessen 12.00 Uhr)
Ort:
Kloster Nütschau, Bildungshaus St. Ansgar,
Schlossstraße 26, 23843 Travenbrück
Kosten:
175 Euro EZ; 163 Euro DZ
An- und Abreise selbstständig;
Hinweise zur Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln finden Sie unter www.kloster-nuetschau.de/info/#anreise
Anmeldeschluss: 3. Juni 2024
per Mail: maria.schmidt@heiliggeist.org oder
telefonisch 040-696 3838-49/0157- 80634230
Seit Mai ist unsere Gebetsgruppe für junge Leute gewachsen und trifft sich regelmäßig
jeden Samstag 19.30 bis 21.00 Uhr in St. Bonifatius.
Neue Gesichter jederzeit willkommen!
Orgelmusik der Gegensätze von Felix Mendelssohn und Jehan Alain,
mit Prof. Eberhard Lauer, Kirchenmusikdirektor em.
jeweils am Samstag 4., 11. Mai und 1. Juni 2024,
um 19.30 Uhr in der Kirche St. Elisabeth (Oberstr. 67)
Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns aber über Ihre Spende für die Unterstützung der Caritas in Drohobytsch/Ukraine und die Kirchenmusik in St. Elisabeth.
Am 11. Mai, 18. Mai, 25. Mai 2024
jeweils von 19.30 bis ca. 21 Uhr in der Kirche St. Bonifatius
An drei Samstag Abenden suchen wir gemeinsam, wie wir diese neue Gebetsgruppe gestalten möchten – es geht ersteinmal um gemeinsames Einlassen auf den Entstehungsprozess.
Auch wenn Du nicht an allen drei Terminen dabei sein kannst – komm dann und so, wie Du bist!
Vom 29. Mai bis zum 2. Juni findet in Erfurt unter dem Motto „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ der 103. Katholikentag statt. Veranstalter ist das Zentralkommitee der deutschen Katholiken (ZdK).
Katholikentage laden alle Menschen ein: bekennende Christ:innen, Gläubige anderer Religionen sowie Menschen, die Neugier und Interesse am christlichen Glauben und an kirchlicher Arbeit haben.
Alle Informationen sowie des Programm finden Sie auf der Website des Katholikentages.
Im Glauben wachsen, den Zweifel ernst nehmen und in der Hoffnung inspiriert werden: Zwei Stunden wollen wir uns an einem Samstagvormittag von Gottes Wort berühren lassen, uns gegenseitig im Glauben stärken und gemeinsam Eucharistie feiern. Momente der Stille, Momente des Austausches, Momente der Anbetung:
DEM GEIST RAUM GEBEN.
Samstags 13., 20. und 27. April,
jeweils 9.30–11.30 Uhr
in der Marienkapelle St. Bonifatius
Die drei Termine bauen nicht aufeinander auf
Rückfragen gerne an br.lukas@heiliggeist.org
Themenreihe zu Bibel und Sakrament
Sakramente werden an den Knotenpunkten des Lebens gefeiert. Ihre Bedeutungen sind sehr vielfältig und unterschiedlich. Alle Sakramente sind mit biblischen Bezügen verbunden, die je einen Zugang oder ein Verständnis für das Sakramente bieten.
Sie sind herzlich zu vier Themenabenden in der Pfarrei Heilig Geist eingeladen, bei denen Christoph Riethmüller das jeweilige Sakrament vorstellt und die Möglichkeit zum Austausch besteht.
Die Veranstaltungen:
am 23. Januar 2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Elisabeth, Hochallee 61, 20149 Hamburg
am 22. Februar 2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Bonifatius, Am Weiher 29, 20255 Hamburg
am 12. März 2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Antonius, Alsterdorfer Straße 73-75, 22299 Hamburg
am 16. April 2024 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Elisabeth, Hochallee 61, 20149 Hamburg
Weitere Informationen bei:
Christoph Riethmüller
Referent für Erwachsenenpastoral
Tel. 040 6963838-76
christoph.riethmueller@heiliggeist.org
Zum Thema „Kirche und Rechtspopulismus“ bietet das Erzbistum Hamburg verschiedene Veranstaltungen an, die helfen sollen rechten Tendenzen zu begegnen.
Zur Reihe gehöreen die folgenden Veranstaltungen:
Termin: Donnerstag, 7. Dezember 2023, 19.30 bis 21.00 Uhr
Referent: Oliver Trier, Bildungsreferent beim Bund der Deutschen Katholischen Jugend
(BDKJ), Diözesanverband Hamburg
Leitung: Jens Ehebrecht-Zumsande, Pastorale Dienststelle
Die Veranstaltung findet digital auf der Plattform Zoom statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung
ist kostenfrei.
Worum es geht: Auch wenn immer häufiger die Rede von sogenannten „Sprechverboten“ ist: Die Grenzen des Sagbaren verschieben sich seit einigen Jahren. Vieles, was seinerzeit nur am sogenannten Stammtisch ausgesprochen wurde, ist inzwischen salonfähig. Doch je mehr man sich an rechtspopulistische Phrasen und Meinungen gewöhnt, desto größer scheint ihre gesellschaftlicher Akzeptanz – und die Übergänge zu rechtsradikalem Gedankengut sind fließend.
Als Gesellschaft und besonders als Christ*innen tragen wir Verantwortung dafür, auf diese alarmierende Entwicklung zu reagieren. Die Frage ist nur: Wie?
Bevor es zu einem gemeinsamen Austausch darüber kommt, was wir als Gesellschaft in der alltäglichen Kommunikation gegen wachsenden Rechtspopulismus unternehmen kön-nen, befasst sich der interaktive Workshop mit den Fragen, woran man Vorurteile erkennt, wo Populismus beginnt und was gegen Stammtischparolen helfen kann.
Anmeldung bis zum 5. Dezember an: Erzbistum Hamburg · Pastorale Dienststelle Thanh Tran – Sekretariat Am Mariendom 4 · 20099 Hamburg Mail: thanh.tran@erzbistum-hamburg.de
Termin: Mittwoch, 10. Januar 2024, 19.30 bis 21.30 Uhr Ort: Haus der Begegnung, Parade 4, 23552 Lübeck
Referentin: Dr. Liane Bednarz, Publizistin und Juristin in Kooperation mit der Gedenkstätte Lübecker Märtyrer, Jochen Proske und dem Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck Lauenburg, Joachim Nolte (Beauftragter Kirche und Rechtsextremismus)
Moderation: Jens Ehebrecht-Zumsande, Pastorale Dienststelle
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei
Worum es geht: In ihrem politischen Debattenbuch beschreibt Liane Bednarz, wie Teile der evangelischen, evangelikalen und katholischen Christen seit Jahren rechtes Gedankengut annehmen und verbreiten.
Rechte Christen sind seit Jahren auf dem Vormarsch. Sie sind in den Volkskirchen und in evangelikalen Gruppierungen zu Hause, haben klarer Feindbilder und meinen, damit das christliche Abendland zu schützen. Sie kämpfen gegen einen angeblichen „Genderwahn“ und eine behauptete „Islamisierung“ sowie gegen die Gleichstellung Homosexueller und aus ihrer Sicht zu liberale Haltungen in den großen Kirchen.
Die Verbindungen zur rechten populistischen Szene sind zum Teil fließend; die Angstprediger zeigen bisweilen offene Sympathie für Pegida und die AfD. In der Corona-Krise fielen nicht wenige durch eine Affinität zu Verschwörungstheorien auf. Darüber hinaus zeigten viele von ihnen zumindest bis vor dem Krieg gegen die Ukraine seit Jahren große Sympathien für Putin, in dem sie eine Art Garant für den Fortbestand des Abendlands sahen. Manche von ihnen verbreiten leider auch weiterhin Putin-Propaganda und machen Stimmung gegen die Ukraine.
In ihrem Vortrag deckt Liane Bednarz die Netzwerke der rechten Christen auf, beschreibt ihre Feindbilder, Überzeugungen und Aktionsformen und warnt vor den gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Instrumentalisierung von Religion.
Liane Bednarz ist Publizistin und promovierte Juristin mit dem Schwerpunkt Neue Rechte, Populismus und religiöse Bewegungen. Sie hat zahlreiche Texte in diversen Medien (SPIEGEL, ZEIT, Tagesspiegel, NZZ, FAS, t-online, FAZ Einspruch, Freitag) publiziert; ist Kolumnistin der Heinrich-Böll-Stiftung („Heimat.Kolumne“) und betreibt gemeinsam mit dem Publizisten Alan Posener den Blog „Starke Meinungen“.
Liane Bednarz lebt in Hamburg und ist eine gefragte Gesprächspartnerin der Medien und der Kirchen. Im Frühjahr 2018 erschien im Droemer-Verlag ihr Buch „Die Angstprediger – Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern“.
Die FAZ befand in ihrer Rezension, dass es sich um ein „rationales, gut argumentierendes Buch“ handele und schrieb weiter: „Es trägt zu einer sachlichen Debatte bei, legt den Finger in die Wunde und lässt die Luft aus so manchem Popanz, den die religiöse und politische Rechte aufgebaut haben.“
Anmeldung bis zum 5. Januar an: Erzbistum Hamburg · Pastorale Dienststelle Thanh Tran – Sekretariat Am Mariendom 4 · 20099 Hamburg Mail: thanh.tran@erzbistum-hamburg.de
Termin: Mittwoch, 28. Februar 2024, 19.00 bis 20.30 Uhr
Referent: Henning Flad, Projektleiter der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechts-extremismus (BAG K+R)
Leitung: Jens Ehebrecht-Zumsande, Pastorale Dienststelle
Die Veranstaltung findet digital auf der Plattform Zoom statt. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Worum es geht: „Der tief auch in den Kirchen verwurzelte Judenhass der früheren Zeiten nährte den Juden-hass der Moderne. Auch diesem Schulderbe müssen sich die Kirchen stellen.“
So äußerten sich Kardinal Reinhard Marx und der ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Heinrich Bedford-Strohm, in einer Erklärung zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Für die christliche Theologie ist die kritische Auseinandersetzung mit Antisemitismus von zentraler Bedeutung für die Aufarbeitung eigener Gewalttraditionen. Christlicher Antijudaismus und Antisemitismus sind noch heute präsent und prägen gesellschaftliche und kirchliche Auseinandersetzungen.
Welches sind die zentralen Ideologieelemente des Antijudaismus? Wie haben die Kirchen ihre Theologie nach 1945 verändert? Welche antijüdischen Stereotype sind auch heute noch in der Alltagskultur präsent, und welche Folgen haben diese?
Das Online-Seminar soll eine Einführung geben in Geschichte und Gegenwart von christlichem Antijudaismus und Antisemitismus. Vorkenntnisse in Theologie sind nicht erforderlich.
Anmeldung bis zum 25. Februar an: Erzbistum Hamburg · Pastorale Dienststelle Thanh Tran – Sekretariat Am Mariendom 4 · 20099 Hamburg Mail: thanh.tran@erzbistum-hamburg.de
Erzbistum Hamburg
Pastorale Dienststelle
Jens Ehebrecht-Zumsande
Am Mariendom 4
20099 Hamburg
jens.ehebrecht-zumsande@erzbistum-hamburg.de
Tel.: 040/ 24877 470
donnerstags in der Fastenzeit
Erstes Treffen:
Donnerstag, 15. Februar 2024 um 19.30 Uhr
Kaminzimmer, Gemeindehaus St. Bonifatius
Anmeldung bis zum 7. Februar bei Christoph Riethmüller
0151 65020455, christoph.riethmueller@heiliggeist.org
Von wem fühlen Sie sich angenommen?
Und was nehmen Sie an?
Durch unterschiedliche Impulse und Gedanken möchten wir in der Vorbereitung auf Ostern innehalten und auf Annahmen im Leben und Glauben schauen.
In den wöchentlichen Treffen kommen wir ins Gespräch, beten miteinander und tauschen uns über unseren Weg des Glaubens und Suchens aus.
Wir treffen uns jeweils am Donnerstag vom 15. Februar bis zum 21. März 2024 von 19.30 Uhr bis ca. 21.00 Uhr.
(Achtung! Ausnahme: Mittwoch, 21. Februar)
Leitung:
Maria Schmidt, Referentin für Seelsorge und Spiritualität
Christoph Riethmüller, Referent für Erwachsenenpastoral
Informationen und Anmeldung mit Ihren Kontaktdaten bei:
Christoph Riethmüller
0151 65020455
christoph.riethmueller@heiliggeist.org
Anmeldung bis zum 7. Februar 2023.
Kostenbeitrag für das Exerzitienbuch: 5 Euro
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Katholische Pfarrei Heilig Geist Hamburg
Am Weiher 29
20255 Hamburg
Tel. (040) 696 38 38 0
pfarrei@heiliggeist.org
Mehr Kontaktmöglichkeiten unter Kontakte
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen